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The Transformers: The Movie | Der Kinoflopp von 1986 war ein popkulturelles Massaker

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The Transformers: The Movie | Der Kinoflopp von 1986 war ein popkulturelles Massaker
Vor 36 Jahren kam ein großartiger Animationsfilm in die Kinos und floppte.

Es wurde zum Spielzeug Massaker. 

Dabei ist der Film aus heutiger Sicht absolut genial. Es handelt sich um den amerikanischen Zeichentrickfilm "Transformers – Der Kampf um Cybertro", welcher auf der Spielzeugserie Transformers von Hasbro aufgesetzt wurde. Bei uns in Deutschland kam der Film nicht ins Kino, sondern wurde erst im Jahr 1994 auf RTL plus ausgestrahlt. 


Traumatisierend für Kids, war der u.a. der Tod von Optimus Prime und etlichen weiteren bekannten Figuren der Transformers-Welt. Optimus Prime hatte zu dieser Zeit schon einen Kultstatus in den Kinderzimmern eingenommen und Hasbro war das nicht wirklich bewusst. Um die neue Produktlinie einzuführen, wollten sie also im Film alle bekannten Transformer eliminieren. Die Kids der 80er kamen verstört aus den Kinos heraus. 

Younger viewers may also have been mildly traumatized by another scene that was planned but ultimately never created: a battle in which a group of Autobots, hopelessly outnumbered and out-gunned, charges directly into an army of Decepticons.


Ganz nebenbei erinnert der Film stark an die legendäre Ästhetik der Tōei Animation, welche die epische Captain Future Serie umsetzte. Nicht ohne Grund, denn der Regisseur Nelson Shin und der Animationsdirektor von Tōei, Morishita Kozo, führten das Projekt und nahmen es ernst. 

Shin hatte sowohl mit dem von ihm gegründeten koreanischen Studio AKOM Production, Ltd. als auch mit dem besser betuchten japanischen Studio Tōei Animation, an diesem Projekt gearbeitet und die einzigartige Ästhetik in die Transformers gebracht. 

Hier noch ein paar Fakten, welche sicher nicht alle bekannt und schon irgendwie interessant sind:


  • Der Film ein riesiger Flop an den Kinokassen, da er nur 6 Millionen Dollar einspielte.

  • Hasbro beschloss, so viele Figuren zu töten wie möglich, um die Spielzeugverkäufe anzukurbeln. Der Film kam zwischen der 2. und 3. Staffel der Serie heraus und gab ihnen die Möglichkeit, neue Spielzeuglinien einzuführen. Genau das passierte dann auch. 


For Hasbro and their Japanese partners at Takara, the reason to do a movie was less for the sake of the movie, than for having a grand-scale clearance event ushering out the old toys and announcing the even better new toys that you could go right to the store and buy on your way home from the theater.



  • Es wurde das Wort "Scheiße" in einer Szene eingebaut, in der Unicron die Mood Base 2 zerstört, um ein PG (Parental Guidance) -Rating statt eines G-Ratings zu erhalten, was die Häufigkeit der Vorführungen in den Kinos erhöhen würde, da die Kinos Filme mit G-Rating nicht so häufig zeigten. Quasi eine FSK 6 Einstufung, statt einer absoluten Freigabe. 

  • Der Stan Bush Song "The Touch" wurde ursprünglich für den Sylvester Stallone-Film "Cobra" geschrieben, landete aber stattdessen in Transformers. Bush schrieb übrigens die Musik für mehr als dreißig Film- und Fernsehproduktionen. 

  • Mit seiner All-Star-Besetzung hat der Film schon Maßstäbe gesetzt. So liehen bekannte Schauspieler den Robotern ihre Stimme: darunter Judd Nelson, Leonard Nimoy und Eric Idle, Der Film war damit auch die letzte Aufführung der Leinwandlegende Orson Welles, der nur wenige Tage vor seinem Tod die Stimme von Unicron eingesprochen hat.




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