Deutsches Design, umgesetzt in Japan.
Nahezu jeder Fotograf möchte eine Leica sein Eigentum nennen. Die Kameras bestechen durch Eleganz, Einfachheit und Präzision. Der Output immer Überragend. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das Traditionsunternehmen auch auf den Weg ins eigene Smartphone stürzen würde, nachdem man schon hervorragende Smartphone-Kooperationen mit Huawei umsetzte. Huawei ist ja nicht mehr so im Fokus, da kann man dann doch seine eigene Vision eines Kamera-Smartphones umsetzen. Gesagt getan und so hat Leica in Japan das Leitz Phone 1 auf den Markt gebracht. Ein rebrandetes Sharp Aquos R6.
Produktbilder © Leica Camera AG | Presse
Nahezu jeder Fotograf möchte eine Leica sein Eigentum nennen. Die Kameras bestechen durch Eleganz, Einfachheit und Präzision. Der Output immer Überragend. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das Traditionsunternehmen auch auf den Weg ins eigene Smartphone stürzen würde, nachdem man schon hervorragende Smartphone-Kooperationen mit Huawei umsetzte. Huawei ist ja nicht mehr so im Fokus, da kann man dann doch seine eigene Vision eines Kamera-Smartphones umsetzen. Gesagt getan und so hat Leica in Japan das Leitz Phone 1 auf den Markt gebracht. Ein rebrandetes Sharp Aquos R6.
Leica hat eine lange Tradition, die stets durch das Bestreben nach technischen Innovationen geprägt war und ist. Wir begrüßen Smartphones, weil sie einen sehr wichtigen Beitrag zur Welt der Fotografie leisten. Noch nie wurden so viele Bilder gemacht wie heute: Täglich werden Milliarden Bilder ins Internet hochgeladen. Die Einführung eines eigenen Smartphones ist für Leica der konsequente nächste Schritt in Richtung Zukunftstechnologien und Zukunftsmärkte. Mit dem Leitz Phone 1 wird erneut ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Leica Camera AG sowie der Smartphone-Fotografie gesetzt, was mich persönlich sehr mit Stolz erfüllt.
so der Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Kaufmann
und so wurde ein 1-Zoll-Bildsensor mit 20,2 Megapixeln in das Android Phone gebaut. Leica Leitz Software on top und den Oberklasse-Chip Qualcomm® Snapdragon™ Prozessor 888 auf der 5G Mobile Plattform. 12 GB Ram sorgen für ultraschnelle Performance und dank des großen Sensors kann das Leitz Phone 1 mehr Licht aufnehmen und eine bisher im Smartphonesektor unerreichte, brillante Bildqualität erzeugen. Ein schnelles Objektiv mit einer Lichtstärke von 1,9 und bis zu 6-fachem digitalem Zoom – die integrierte Leica Objektivtechnologie des Leitz Phone 1 liefert brillante Fotos im RAW- und JPEG-Format, die vor allem bei großformatigen Ausdrucken in detailgetreue Bildqualität beeindrucken. Die Brennweite von 19 mm erlaubt ein außerordentlich großes Sehfeld für immersive Kompositionen und atemberaubende Ansichten.
Die eigene Software-Engine, die "Leitz Engine", bringt Computational Bokeh, Farbkorrektur, Kantenverfeinerung und realistische Rauschreduzierung in die Smartphonefotografie.
Der Modus "Leitz Looks" liefert außerordentlich scharfe Schwarzweißaufnahmen mit einer typischen Leica Anmutung auf Basis der Bildsprache des Flaggschiffs Leica M Monochrom. Mit kommenden Firmwareupdates werden weitere Leitz Looks bereitgestellt werden.
Ein vorinstalliertes "LFI.Widget" präsentiert außerdem kontinuierlich die besten Aufnahmen der Leica Fotografie International Gallery – der kuratierten Plattform für Leica Fotografen rund um die Welt. Die Auswahl der Kategorien sowie die Aktualisierungsrate können nach persönlichem Geschmack und Interesse konfiguriert werden und bietet eine gute Inspiration für eigene Motive.
Als Betriebssystem kommt dann Android 11 zum Einsatz und ein 256GB großer interner Speicher um genug Fotos und Apps speichern zu können.
Für die Linse gibt es auch ein magnetischen Objektivdeckel, der den ikonischen Kameralook, welcher auch beim Leitz Phone 1 zum Einsatz kommt, raffiniert abrundet. Und auch das Display kann auf dem Datenblatt überzeugen, kommt doch ein 6.6” WUXGA+ (1260 x 2730) Pro IGZO OLED zum Einsatz.
Das schlichte, hochwertig verarbeitete Silikongehäuse überzeugt mit der bekannten eleganten Ästhetik von Leica und schützt das Smartphone vor Staub und Feuchtigkeit (IP5X und IP68).
Damirt man auch unterwegs ordentlich Fotos machen kann, wurde der Akku auf 5000mAh gesetzt - das sollte bei den Werten gut 2 Tage halten.
Das klingt alles einfach sehr genial, wo ist der Haken? Nun, bisher bekommt man das Gerät exklusiv nur in Japan und der Preis ist der Ausstattung auch angemessen mit 187.920 Yen, also umgerechnet um die 1446 Euro.
Die eigene Software-Engine, die "Leitz Engine", bringt Computational Bokeh, Farbkorrektur, Kantenverfeinerung und realistische Rauschreduzierung in die Smartphonefotografie.
Der Modus "Leitz Looks" liefert außerordentlich scharfe Schwarzweißaufnahmen mit einer typischen Leica Anmutung auf Basis der Bildsprache des Flaggschiffs Leica M Monochrom. Mit kommenden Firmwareupdates werden weitere Leitz Looks bereitgestellt werden.
Ein vorinstalliertes "LFI.Widget" präsentiert außerdem kontinuierlich die besten Aufnahmen der Leica Fotografie International Gallery – der kuratierten Plattform für Leica Fotografen rund um die Welt. Die Auswahl der Kategorien sowie die Aktualisierungsrate können nach persönlichem Geschmack und Interesse konfiguriert werden und bietet eine gute Inspiration für eigene Motive.
Als Betriebssystem kommt dann Android 11 zum Einsatz und ein 256GB großer interner Speicher um genug Fotos und Apps speichern zu können.
Für die Linse gibt es auch ein magnetischen Objektivdeckel, der den ikonischen Kameralook, welcher auch beim Leitz Phone 1 zum Einsatz kommt, raffiniert abrundet. Und auch das Display kann auf dem Datenblatt überzeugen, kommt doch ein 6.6” WUXGA+ (1260 x 2730) Pro IGZO OLED zum Einsatz.
Das schlichte, hochwertig verarbeitete Silikongehäuse überzeugt mit der bekannten eleganten Ästhetik von Leica und schützt das Smartphone vor Staub und Feuchtigkeit (IP5X und IP68).
Damirt man auch unterwegs ordentlich Fotos machen kann, wurde der Akku auf 5000mAh gesetzt - das sollte bei den Werten gut 2 Tage halten.
Das klingt alles einfach sehr genial, wo ist der Haken? Nun, bisher bekommt man das Gerät exklusiv nur in Japan und der Preis ist der Ausstattung auch angemessen mit 187.920 Yen, also umgerechnet um die 1446 Euro.
Wer einen guten Draht nach Japan hat, der kann sich natürlich das Phone direkt von dort holen, da es ein Android Smartphone ist, ist es ja weltweit einsetzbar und kann auch auf deutsch betrieben werden. Wer die inneren Werte mag, aber den Leica Look nicht benötigt, der kann auch nach dem Sharp Aquos R6 suchen, den das ist die Grundlage für dieses Gerät. Aber günstiger wird das Sharp auch nicht zu bekommen sein.
https://store.leica-camera.jp/special/leitzphone1
https://store.leica-camera.jp/special/leitzphone1
Produktbilder © Leica Camera AG | Presse