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Die Geschichte der Pommes Frites | The History of French fries

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Die Geschichte der Pommes Frites | The History of French fries
Pommes Frites,

Pommes de Terre. French Fries, Frieten oder schnöde Fritten genannt, gehören wohl zum beliebtesten "Gemüse" der Welt. 

Frittierte Erdäpfel, wie die Franzosen die gesalzen ausgebackenen Kartoffelstäbchen so nennen, sind gerade aus Belgien eine Delikatesse. Sie runden jedes Gericht ab und sind als Beilage unabkömmlich. Was würden wir nur ohne Pommes machen? 

Dabei ist das frittierte Gemüsestäbchen noch gar nicht soooo lange in Europa bekannt und beheimatet, hat aber schnell den Siegeszug um die Welt angetreten. Mit einem jährlichen Absatz von knapp 300.000 Tonnen, ist das Tiefkühlprodukt in Deutschland, eins der beliebtesten und dazu kommen natürlich die frisch gemachten Kartoffelstäbchen on top.


Let's start at the beginning. French fries came from ... France, right? Oh boy, we've got a lot of history to get through. Join host Justin Dodd in a journey through the history of fried potatoes.

 
Es gibt Stimmen, die behaupten, dass schon seit 1680 in Belgien, die Pommes zubereitet wurde, aber erst seit 1709 ist die Kartoffel für das Umland der Maas belegt. Wollen wir uns nicht um knapp 30 Jahre streiten, scheinbar ist in Belgien die Art der Zubereitung durch Ausbacken früh umgesetzt worden und hat den Ruf des kleinen Landes als Pommes-Staat gefestigt.

Historische Rezepte schreiben auch über Scheiben und nicht Stäbchen, was wohl auch den englischen Begriff "Chips" erklären mag. Warum nur die Engländer die Chips mit Essig essen, werde ich wohl auch nie verstehen - denn es ist großartig. Dass die Amerikaner mit dem Begriff "French Fries" dann auch nicht so kreativ waren, mag man verzeihen, denn sie haben die Pommes als Fastfood kultiviert. 

Doch bevor ich jetzt noch weiter ins Detail abrutsche, lasse ich lieber den YouTube Kanal "Mental Floss" den Rest übernehmen. Durchaus bereichernd. 

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via Maik

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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