In Social Media ist es, wie im richtigen Leben, der erste Eindruck zählt.
In den letzten Wochen habe ich zwei namhafte Unternehmen angeschrieben, weil sie ihr Facebook-Profilbild in Briefmarkengröße hochgeladen hatten – das hat zur Folge, dass das Profilbild vielleicht mobil noch ganz passabel aussieht, aber auf anderen Geräten eine minderwertige Optik aufweist. Dabei geben die jeweiligen Dienste (z. B. Facebook) die passende Größe vor und man muss sie nur beherzigen.Wer dann zum Beispiel gerne einen optisch ausgereiften Facebook-Header haben möchte, der sollte auch mal auf die Plattform Canva gucken. Dort kann man ohne viel Aufwand tolle Layouts erstellen und das auch kostenlos. Schnell ein professionelles Facebook-Titelbild erstellen, ist also kein Hexenwerk mehr. Ich arbeite damit schon sehr lange und bin sehr zufrieden – kostenlose Stockbilder kann man seit geraumer Zeit auch direkt über Pexels, innerhalb Canva, beziehen und einbinden.
Das Profilbild deiner Seite wird am Computern mit 170 × 170 Pixeln, auf dem Smartphones mit 128 × 128 Pixeln angezeigt. Es ist außerdem ratsam das Bild als *.png hochzuladen, statt *.jpg, um den durch ein eventuelles Cropping durch Facebook, nichts verpixelt zu haben.
Ich persönlich rate allerdings beim Facebook-Profilbild zu 960 × 960 bzw. 1200 × 1200 Pixeln. Just my 2Cent. Aber merke: Die Größe zählt und verpixelte Profilbilder will keiner sehen und wirken unprofessionell.