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Hello World | Warum es hier in letzter Zeit so ruhig war...

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Hello World | Warum es hier in letzter Zeit so ruhig war...

Da bin ich wieder. Huiiii... ein Lebeszeichen im Blog. Was war denn los?

Nun, eine heimtückische Bronchitis hat sich den Weg in meine Atemwege gesucht und mich mal so richtig aus dem Leben gekickt. Ich, ein bärtiger Typ der so gut wie nie krank wurde in den letzten Jahren, kleine Erkältungen und ich spreche jetzt nicht vom todbringenden Männerschnupfen, mal abgesehen. Aber diesmal haben es Viren- und Bakterienstämme so richtig auf mich abgesehenen gehabt und kurz nach dem Vatertag lag ich auch schon flach. Fieber, ich kannte es bisher nur vom Hörensagen (okay, gelogen  - ich habe Kinder), war für mich persönlich nie ein Thema - ich hatte einfach nie Fieber. Auf einmal kletterte die Temperatur von unangenehmen 37,6°C auf 39,7°C, stieg und fiel im Verlauf der Tage immer wieder an/ab. Damit es nicht zu langweilig wurde, wurde mein Körper netterweise in Schweiß gebadet und mein Geist wie in eine Loop-Box gezwängt - Gedanken kreisen wirklich in kleinen unglaublich eng gestrickten Bahnen um belanglose Themen. Ich lag hauptsächlich auf der Couch, spülte den Wasserhaushalt mit Tee, haute mir Medikamente rein und war viel zu schwach und antriebslos um einen Arzt aufsuchen zu können - eine wirklich miese Situation und nein, ich bin nicht der Typ der sich wirklich derbe anstellt. Meine Frau hat mit wie eine Krankenschwester umsorgt (vielen Dank Janice) und kuriert nun im Nachgang die Folgen aus.



Jetzt scheint aber das Schlimmste überstanden zu sein, auch wenn ich noch mächtig abhuste (vor allem morgens kommt man sich vor wie ein alter Kettenraucher). Aber ich befürchtete ja auch das Schlechteste, dass unser Pfingsturlaub komplett baden gehen würde - den hat meine Frau also "Gott sei dank" gerettet.


Wie geht es jetzt weiter? 

Nun, jetzt muss ich meine Frau wohl erstmal ein wenig pflegen - hoffentlich kann ich das nur ansatzweise so wie sie. Und natürlich wieder bloggen, denn ohne meinen Blog fühlt sich das Leben auch sehr komisch an - es ist ein Gefühl wie ein Fixer auf Entzug und das ist uncool. Wenn man seit mehr als 11 Jahren fast täglich hier reinschreibt, dann sind Tage ohne Einträge irgendwie gefühlte tote Tage (klingt verrückt, oder?). 
Ich werde also wieder "langsam" starten, denn noch befinde ich mich im Urlaub und genieße das Wetter, das Essen, die Gesellschaft und die Erholung nach diesem Infekt. 

Hier habe ich ein paar Bilder für dich im Gepäck - so sahen also die letzten Tage für mich aus. 

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.