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DAS FALSCHE SEHEN. EIN EXPERIMENT. | ANZEIGE

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DAS FALSCHE SEHEN. EIN EXPERIMENT. | EIN BLICK SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE - SEHTEST ONLINE

EIN BLICK SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE.

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Was die Auge, das Sehen, mit Lifestyle zu tun hat, darauf gehen wir die nächsten Wochen noch ausgiebig drauf ein. Denn wir haben da Themen zu verschiedensten Brillen parat. 

Als Auftakt gibt es heute aber schon ein interessantes Experiment.
Dein Blick wird von den Menschen um Dich rum taxiert und ausgewertet - guckst Du zu grimmig, wirkst Du wahrscheinlich unsympathisch. 

Tja, ein Blick sagt mehr als tausend Worte.  Augenblick mal... ist es denn wirklich so:

"Wir schauen jemandem in die Augen und wissen auf Anhieb, wie die Person dahinter tickt."
Nun, zumindest bilden wir es uns ein - der Blick in die Seele  und so, doch da sind wir Menschen scheinbar einfacher gestrickt und werten halt die Augenstellung, Position und die Augenliedstellung aus. Ist wohl evolutionär so in uns verankert, doch wie so oft im Leben: "Der Schein trügt". So wirkt halt ein angestrengter Blick, mit zugekniffenen Augen, eher abschreckend und trotzdem kann der Typ ein netter Mensch sein.


„Wieso schaut er mich so verkniffen an? Mag er mich nicht? Führt er was im Schilde?“: diese Gedanken können einem durch den Kopf gehen, wenn der Gegenüber die Augen zusammenkneift. Doch merken Menschen, die schlecht sehen, wie sie wirken? Wir wagten „Ein Experiment“.
- ZVS





Schau Dir den Film zum Experiment hier drüber an.

Um das zu verdeutlichen, hat die ZVA, also der Interessenvertretung des deutschen Augenoptiker-Handwerks, dies interessante Experiment durchgeführt. Man hat 50 Menschen ein Wimmelbild vor die Nase gesetzt und die teils angestrengten Blicke gefilmt. Super interessant - denn das Experiment verdeutlicht, wie schlecht sehende Menschen auf andere wirken.



Das Gute zum Schluss:
Solche Missverständnissen kann man vorbeugen – mit einem Sehtest.
Und da den kann man sogar gratis online machen auf 1xo.de/onlinesehtest 
Dieser  Sehtest liefert dann schon mal erste Aufschlüsse über die aktuelle Sehfähigkeit, ehe eine ausführliche Augenüberprüfung beim Innungsoptiker folgen sollte.

Coole Sache. Ein paar interessante Specs zum Auge haben wir auch noch parat:


Wusstest Du schon, dass …



• … in emotionalen Momenten die menschliche Iris mithilfe zweier Muskeln unbewusst die Pupille öffnet. Wir sprechen dann von vor Schreck geweiteten Augen.


• … wir im Unterbewusstsein geweitete Pupillen unseres Gegenübers als Zeichen erhöhter Aufmerksamkeit deuten.

• … etwa zehnmal mehr Männer als Frauen an einer Rot-Grün- Sehschwäche leiden, also beide Farben nicht oder nur schlecht unterscheiden können.

• … wir mit direktem Augenkontakt Vertrauen schaffen und unserem Gegenüber signalisieren, dass wir nichts zu verbergen haben.

• … laut einer Studie der amerikanischen Universität Pittsburgh helläugige Frauen die Schmerzen einer Geburt besser ertragen konnten als Gebärende mit dunklen Augen.

• … Männer schwache Kontraste und schnelle Bewegungen besser erkennen können als Frauen. 

Was unsere Augen alles leisten

Besser als jede Technik: 


Unsere Augen sind ein Wunderwerk der Natur.



• Sie können ca. 150 Farbtöne aus dem Lichtspektrum unterscheiden und zu einer halben Million Farbempfindungen zusammensetzen.


• Wäre das menschliche Auge eine Kamera, so hätte sie 576 Megapixel.

• Unbewusst blinzeln wir im Durchschnitt 10.000 Mal am Tag und schützen so unsere Augen vor dem Austrocknen.

• Unsere Augen liefern uns 85 % aller Umweltinformationen und sind damit unser wichtigstes Sinnesorgan.

• Um die von den Augen gelieferten visuellen Eindrücke verarbeiten zu können, benötigt unser Gehirn mehr als ein Drittel seiner Gesamtkapazität.

• Die äußeren Augenmuskeln sind die aktivsten Muskeln im menschlichen Körper.

[Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.