Cover von Lawrence Hubbard (Real Deal Comix) |
Man, ich bin gerade voll eingespannt - jetzt geht der Innenausbau los und ich hab extrem viel zu tun.
Trotzdem gibt es hier gute Musik und es geht weiter - wenn auch ein wenig reduzierter, aber qualitativ natürlich höchstes Niveau!
Für Snoop Dogg, der auf diesem Album unter dem von Bootsy Collins („Bootzilla“) inspirierten Namen Snoopzilla auftritt, ist „7 Days of Funk“ das erste Album seit „Doggystyle“ (1993), das ausschließlich von einem Produzenten entworfen wurde. Dam-Funk hat dafür anspruchsvollen, modernen Funk gezaubert, gefüllt mit fluoreszierenden Synthesizern, kräftigen Bässen und Drums, West Coast-Sound für den Freeway. Hier verschmelzen lockere Sprüche mit dopen Rhymes, smoothen Gesangseinlagen und großen Chorauftritten. Gäste auf dem Album sind neben den Dogg Pound-Mitgliedern Daz und Kurupt auch US-Sänger Steve Arrington. Aus meiner Sicht und Besitzer aller Parlament und Funkadelic Vinyls ein schönes Album - zurück zu den Wurzeln des G-Funks.
Ende nächster Woche am 13.12.2013 gibt es das Album dann über Stones Throw Records/Groove Attack.
Snoopzillas ersten Track hatte ich ja schon letzten Monat vorgestellt - hier gibt es den Album Stream via NPR. Nach dem Jump geht es ab!