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Privat : Providerwechel ist immer so ein Ding | Merksätze an mich

atomlabor wuppertal privat providerwechsel router telekom versatel   

Merke: Providerwechsel = immer mit Problemen verbunden.

Ich könnte hunderte solcher Storys erzählen, aber die war wieder mal super.
Da ich es satt hatte bei Versatel mit einer 16 Mbit/s Leitung nur 11 Mbit/s aus der Leitung herausquetschen zu können, es war mal etwas mehr, hatte ich mich im Zuge des Neubaus um einen neuen Provider bemüht. Neubau bedeutet neuen Hausanschluß und Neuverlegung vom Verteiler usw. was lag also Näher den "Wegbereiter" trotz "Drossel" auszuwählen. Ja, ich bin auch gegen diese Drossel aber bei meinem Paket ist es eh eher egal und 50 Mbit/s sind machbar :D.

Der Eine oder Andere denkt nun : Jens, auch 100 oder 150 Mbit/s sind drin - und damit habt Ihr natürlich recht, aber dann geht es bei uns nur über Kabel und das brauche ich nicht.

So weit so gut, Anträge gestellt, Anträge bestätigt, aber an die falsche Adresse, der neuen Adresse ohne Haus zugestellt bekommen - gut der Postman war clever und hat es im Nebenhaus abgegeben und so hat ein Teil mich so gar erreicht. Nur nicht meine Einwahldaten.
Erstmal die Servicehotline für Bauherren ( ja, gibt es echt ) angerufen und noch mal Aufklärungsarbeit geleistet wie Oswald Kolle. Verstanden!
DSL Splitter wurde an die alte Adresse verschickt und die Einwahldaten via Email nach erneutem Anruf bei der Hotline. Es bleibt zu erwähnen, die Hotline der magentafarbenen Gesellschaft ist freundlich und kompetent und fragte mich erstmal womit ich denn ins Netz wollte - Na, mit meiner Fritzbox und die ist laut AVM ip-fähig. Geprüft und bestätigt vom Callcenter-Agent.

Ich wurde freigeschaltet und hab die Fritzbox eingerichtet und was tat sich ... richtig nix.

Da F*ck, wie ein HB-Männchen gestikuliere ich mit der Hotline via Handy und die bestätigt mir das meine Fritzbox auf jeden Fall funktionieren sollte, tut sie aber nicht und dann im Nachsatz : "Es kann bis 23.59h dauern bis die Slots eingerichtet sind!" 
- Fritzbox funktionierte bisher ohne Probs, der Slot hatte noch genau eine Stunde Zeit. 

Am nächsten Morgen der erneute Versuch und ein aufgelöster Jens. Lösungsvorschlag der Hotline: "Leihgerät" oder einen Speedport (Router der Telekom) bestellen. Wir haben Samstag und der nächste Shop der Telekom hat noch auf - ich rufe an und frag nach nem Leihgerät, ohne Erfolg. Ich fahre hin, da mir die Dame an der Leitung mir einen erzählt hat von " Ja, der günstige Speedport der ganz viel kann kostet bei uns 129,-€" - ich stehe im Laden und das Mädel erzählt mir das sie sich vertan hat und die Kiste 149,-€ kostet. Was kostet dann die Oberklasse erwiederte ich und stand vor einem Speedport W 921V für 199€.
Die Suppe auf, sagte ich zu ihr " Pack das Ding ein bevor ich es mir anders überlege" und sie ging ins Lager und kam mit einer Box wieder die direkt in einer Telekomtüte verschwand. Knapp 200€ ärmer ging es nach hause und ins Netz, so jedenfalls mein Plan.

Ich komme zu hause an und hole den Router aus der Papiertüte und stelle fest, das die Box schon geöffnet war - ein Blick auf den Router der laienhaft mit der Originalfolie überklebt wurde zeigt mir das ich ein Vorführgerät eingepackt bekommen hatte - bitte was?! gut 200€ für ein benutztes Gerät und dann hatte die Kiste auch noch einen fetten Kratzer auf der Front. Wütend den Laden angerufen und die "Alte" am Telefon zusammengefaltet - WTF!?
Dann den Router geschnappt, getestet und es funktionierte - am Montag in den Shop und die Kiste auf die Theke gehauen und gegen einen OVP umgetauscht bekommen.
Warum sollte es auch rund laufen, bin nur froh das kein Pflasterstein in der Tüte war.

Merke #2: 
schaue immer in Umverpackungen
prüfe ob es original verpackt ist
ein Abschied von AVM muß nicht blöd sein

Jetzt bin ich mal gespannt wie der "Neuanschluss" klappen wird - drückt die Daumen.
Atomlabor

versatel




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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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