Ethan und Joel Coen haben sich Justin Timberlake, John Goodman und noch ein paar Schauspieler geschnappt und den Film "Inside Llewyn Davis" gedreht.
Ein feines Stück Filmkunst.
Bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes gab es direkt den Großer Preis der Jury für dieses Werk. Kein Wunder, sind die Coen-Brothers doch für ihre grandiosen Werke wie zum Beispiel Big Lebowski oder True Grit bekannt und berühmt.Die Story ist hier kurz erklärt:
New York, 1961. Was macht ein erfolgloser New Yorker Musiker ohne ein Zuhause?
Was passiert, wenn er fast jede Nacht auf einer anderen Couch schläft und dabei mal die Frau eines Freundes schwängert und mal die geliebte Katze eines anderen aussperrt?
Und was, wenn er diese Katze dann einfach nicht mehr los wird?
Llewyn Davis (Oscar Isaac) lebt für die Folkmusik, doch der große Durchbruch lässt auf sich warten. Während sich in den Clubs von Greenwich Village aufstrebende Musiker die Klinke in die Hand geben, pendelt Llewyn zwischen kleinen Gigs und Songaufnahmen.
Nacht für Nacht sucht er einen neuen Platz zum Schlafen und landet dann meist bei befreundeten Musikern wie Jim (Justin Timberlake) und Jane (Carey Mulligan), mit denen ihn mehr als eine oberflächliche Freundschaft verbindet.
Doch Llewyn kann seine Gefühle nur in der Musik und nicht im echten Leben äußern, und so lässt er sich weitertreiben – von New York bis Chicago und wieder zurück, ganz wie die Figuren in den Folksongs.
Kinostart ist der 5. Dezember. Der Film kommt über den Verleih von Studiocanal, ich würde behaupten es steht für Qualität.