Ein tolles Fotoprojekt von Christian Stüben ( dem Kapitän der Haifischbar.com ) aus Wuppertal.
Christian hat mir ein Teil seines Projektes Skyjump zum Einbinden in den Blog zur Verfügung gestellt. Absolut toll programiert und natürlich auch über Christian käuflich zu erwerben, da er Programierer ist - macht bestimmt auch für Firmenpräsentationen Sinn, da Christian die Technik perfektioniert hat und auch Innenräume erschliesst.Zur Aufnahmetechnik
Die Panoramen werden aus mind. 50 bis vielen Hundert Einzelbildern zusammengesetzt. Dabei werden die Fotoaufnahmen mit einem computergesteuerten Stativkopf abgenommen, der die Kamera in jede Himmelsrichtung schwenken kann.
Diese Teilbilder werden dann nachher am Computer zu einer sogenannten
Equirectangularprojektion (auf deutsch: Plattkarte) zusammengerechnet. Dieser Teil der Panoramaerstellung ist mit der immer notwendigen Optimierung der Schnittlinien der aufwendigste Arbeitsschritt, da hier natürlich unansehnliche Überlappungen ausgemerzt werden müssen.
Diese Plattkarte wird dann mit einem weiteren Programm in die webfähige Flashanimation umgerechnet, die Ihr hier oben sehen könnt. Mehrere Teilpanoramen können mit derselben Software zu einer sogenannten Panoramatour zusammengestellt werden, mit Hotspots die zum jeweils nächsten Panorama springen. Musikuntermalung ist auch zudem auch möglich. Christian hat u.a. auch Sakralbauten von innen erarbeitet und wenn ich zum Beispiel die Friedhofskirche angucke, bin ich mehr als begeistert ( hier haben Janice und ich geheiratet ), auch die Merkez-Moschee ist ein Blick wert.
Bei den Kugelpanoramen ist der schwierigste Part der die das Nadir, dass ist der Bereich direkt unterhalb des Stativ- und Panoramakopfes. Normalerweise ist dieser verdeckte Bereich ja für die Kamera nicht sichtbar, mit Tricks kann dieser Bereich aber doch noch in das Pano integriert werden. In den aktuellen Innenraumprojekten funktioniert es schon tadelos.
Equirectangularprojektion (auf deutsch: Plattkarte) zusammengerechnet. Dieser Teil der Panoramaerstellung ist mit der immer notwendigen Optimierung der Schnittlinien der aufwendigste Arbeitsschritt, da hier natürlich unansehnliche Überlappungen ausgemerzt werden müssen.
Diese Plattkarte wird dann mit einem weiteren Programm in die webfähige Flashanimation umgerechnet, die Ihr hier oben sehen könnt. Mehrere Teilpanoramen können mit derselben Software zu einer sogenannten Panoramatour zusammengestellt werden, mit Hotspots die zum jeweils nächsten Panorama springen. Musikuntermalung ist auch zudem auch möglich. Christian hat u.a. auch Sakralbauten von innen erarbeitet und wenn ich zum Beispiel die Friedhofskirche angucke, bin ich mehr als begeistert ( hier haben Janice und ich geheiratet ), auch die Merkez-Moschee ist ein Blick wert.
Bei den Kugelpanoramen ist der schwierigste Part der die das Nadir, dass ist der Bereich direkt unterhalb des Stativ- und Panoramakopfes. Normalerweise ist dieser verdeckte Bereich ja für die Kamera nicht sichtbar, mit Tricks kann dieser Bereich aber doch noch in das Pano integriert werden. In den aktuellen Innenraumprojekten funktioniert es schon tadelos.
Die Panorama-Tour wird sukssesive erweitert und bisher kann man schon viel von und in Wuppertal entdecken, selbst die Stelle wo wir unser Haus bauen.
Steuerungsanleitung:
Du kannst das Panorama mit dem Mausrad ein- und auszoomen, mit der linken Maustaste gegensinnig verschieben. Der Bildstapel unten links oder die im Panorama vorhandenen, blinkenden Quadrate springen zu einem anderen Standpunkt. Das Weltkugelsymbol links blendet eine Bing Maps Karte ein.
Steuerungsanleitung:
Du kannst das Panorama mit dem Mausrad ein- und auszoomen, mit der linken Maustaste gegensinnig verschieben. Der Bildstapel unten links oder die im Panorama vorhandenen, blinkenden Quadrate springen zu einem anderen Standpunkt. Das Weltkugelsymbol links blendet eine Bing Maps Karte ein.