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Everything Is A Remix | Kill Bill und die Inspiration hinter den Szenen

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Everything Is A Remix | Kill Bill und die Inspiration hinter den Szenen
Die Kunst des Remixens

Kirby Ferguson und Robert Grigsby Wilson haben sich dieser Aufgabe gewidmet und uns dabei geholfen, die tieferen Schichten von Tarantinos Filmkunst zu enthüllen.

Quentin Tarantino steht für kreativen Mut und das Gelingen, verschiedene Filmgenres und Stile zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk zu vereinen. Doch was steckt hinter seinen einzigartigen Filmen? Kirby Ferguson und Robert Grigsby Wilson haben sich auf die Reise begeben, um genau das herauszufinden. Ähnlich wie bei einem Musik-Remix-Projekt haben sie die Ursprungsquellen von Tarantinos Szenen aufgespürt und sie mit den filmischen Ergebnissen verglichen. Das Ergebnis ist faszinierend und enthüllt Tarantinos Genialität, wie er Elemente aus Eastern, Grindhouse und anderen Quellen geschickt in seine eigenen Werke einfließen lässt.

Ein Blick in die Verknüpfungen

Tarantinos Filme sind nicht nur für ihre atemberaubende Action und ihre unverwechselbaren Dialoge bekannt, sondern auch für die subtilen Verbindungen zwischen seinen Werken. Dieses Projekt hat diese Verknüpfungen verdeutlicht. Schon in „Reservoir Dogs“ wird über Pam Grier gesprochen, die Jahre später in „Jackie Brown“ die Hauptrolle übernehmen sollte. Die Vega-Brüder, Vic aus „Reservoir Dogs“ und Vincent aus „Pulp Fiction“, sind ein weiteres Beispiel für Tarantinos raffinierte Verwebungen. Selbst der Klingelton von Abbeys Handy in „Death Proof“, der die Titelmelodie von „Kill Bill“ ist, zeigt, wie Tarantino seine Filme mit liebevollen Details miteinander verknüpft.

Das Spiel mit Elementen

Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Projekts ist die Untersuchung der visuellen und inhaltlichen Elemente, die Tarantino aus alten Filmen übernommen hat. Das Hattori-Hanzō-Schwert, das in „Pulp Fiction“ auftaucht und später in „Kill Bill“ eine zentrale Rolle spielt, zeigt, wie Tarantino das Beste aus verschiedenen Welten zu einem einzigartigen Kunstwerk verschmilzt. Diese Hommage an vergangene Meisterwerke und Genres trägt zur Faszination seiner Filme bei.

Fazit: Ein Meister des filmischen Remixes


Kirby Ferguson und Robert Grigsby Wilson haben mit ihrem Projekt einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen von Quentin Tarantinos „Kill Bill“ ermöglicht. Diese Remix-Analyse eröffnet uns einen tieferen Einblick in die Quellen seiner Inspiration, die Verbindungen zwischen seinen Werken und die Kunst des geschickten Einfließens von Elementen aus verschiedenen Genres. Tarantino bleibt zweifellos ein Meister des filmischen Remixes, der die Grenzen des Kinos immer wieder aufs Neue herausfordert.



In ähnlicher Weise erinnert dieses Projekt auch an die Musikremixe von Daft Punk, bei denen alte Samples die Grundlage für das elektronische Duo bildeten. Genauso wie Tarantino verschiedene filmische Elemente zu einem Meisterwerk verschmilzt, haben Daft Punk mit ihren Remixen gezeigt, wie vielfältige Quellen zu einer erstaunlichen neuen Klangwelt führen können.

Hier im Blog kannst du alles über Daft Punk entdecken.

Wenn ihr mehr über dieses faszinierende Projekt und andere kreative Remix-Künste erfahren möchtet, solltet ihr unbedingt die Webseite everythingisaremix.info besuchen. Dort werdet ihr eine Welt voller inspirierender Verbindungen entdecken.








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