Aus der Rubrik "Dinge die ein Mann wissen sollte" . Heute: Wie eine mechanische Uhr funktioniert !

Die Feder ist der Motor der Uhr.

Sie ist bis zu 2 Meter lang, wird entweder
manuell oder durch das Tragen der Uhr am Handgelenk (Automatik) gespannt und
speichert so die Energie. 

Diese wird dann kontinuierlich an das Räderwerk
abgegeben.

Das Räderwerk ist eine Art Getriebe, das die große Energie des Federhauses
an kleine Räder (Minuten-, Kleinboden-, Sekunden-  und Ankerrad) abgibt und
übersetzt.
Die Hemmung sorgt als Verbindungsglied zwischen Räderwerk und Unruh für die
Taktweitergabe und gibt über das Ankerrad und den Anker die Antriebsenergie
vom Federhaus an die Unruhe ab und hält diese am schwingen.

Die Unruh verhält sich ähnlich wie ein Pendel, das immer mit Hilfe der
Spiralfeder in die Ruhelage zurückgeführt wird und sorgt  so für den
gleichmäßigen Takt der Uhr.

So, da habt Ihr wieder was gelernt !

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