Zwar hat Apple selbst das Schicksal von Drittanbieter-Programmen für das iPhone und wohl auch für den iPod touch in der Hand, aber vorerst will das Unternehmen von seinen Möglichkeiten keinen Gebrauch machen. Das verspricht iPod-Marketing-Chef Greg Joswiak. GearLog zitiert den Apple-Manager mit den Worten, man nehme eine neutrale Haltung ein. Apple wolle niemanden aufhalten, native Programme für das iPhone zu entwickeln, und werde auch keine "boshafte" Software einsetzen, um diesen Applikationen den Garaus zu machen. Bei der Software-Aktuialisierung für das iPhone werde man aber auch keine Rücksicht walten lassen: Wenn das Update solche Programme versehentlich löscht, dann ist es eben so. Ähnlich verfährt Apple auch bei der Set-top-Box Apple TV.
Für dieses Gerät sind zahlreiche Hacks vorhanden,
die aber nach einem Firmware-Update der Box alle neu aufgespielt werden müssen.
(quelle: macnews.de)
Das sind doch mal gute Nachrichten !!!
Nachtrag 14.09.07:
Wie langsam Taz.de gegenüber Atomlabor ist zeigt sich hier:
Der Umgang mit dem neuen Sim-Lock-Hack ist ein anderes Thema. Hier geht es auch um Apples Verdienstmöglichkeiten, da man vom jeweiligen Netzbetreiber Brancheninsidern zufolge einen Anteil am Gesprächsumsatz erhält - und das klappt eigentlich nur, wenn das Handy nur in einem Netz funkt. Geantwortet hat Apple auf den Hack aber noch nicht(quelle: taz.de) vom 13.09.2007