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Gas Lab mit Please Dont Judge Me | Der perfekte Sound zwischen Kaffee, Konzentration und kompletter Tiefenentspannung

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Gas Lab mit Please Dont Judge Me | Der perfekte Sound zwischen Kaffee, Konzentration und kompletter Tiefenentspannung
Gas Lab bringt Flair mit. 

Es gibt Künstler, die tauchen bei mir im Atomlabor immer dann auf, wenn es ruhiger werden soll und trotzdem ein bisschen Magie in der Luft liegen darf. Gas Lab gehört für mich seit Jahren in genau diese Kategorie. Wer hier schon länger mitliest, kennt die Vibes. Falls nicht, gönn dir mal einen kurzen Ausflug in meine bisherigen Beiträge zu ihm, die du hier im Blog findest. Du wirst sehr schnell merken, warum seine Beats so gut in unser kleines Internetwohnzimmer passen. Und heute zum Nikolaustag passen diese Klänge perfekt, entspannt, in den Tag. 


Jetzt steht ein neues Kapitel an. „Please Dont Judge Me“. Schon der Titel klingt wie eine Einladung, entspannt die Schultern fallen zu lassen. Und genau so fühlt sich das Album an. Hey, wer bin ich denn, dich zu verurteilen? Vielleicht ist das ein gutes Statement, einfach mal ein wenig selbstreflektierter zu werden und seine eigene Schuld zu suchen. Diese Musik kann dabei helfen. 


Gas Lab stammt aus Belén De Escobar in Argentinien und hat sich in der internationalen Beatmaker Szene längst den Status erarbeitet, den man eigentlich nur Leuten zugesteht, die sehr genau wissen, was sie tun. Seine Produktionen sind warm und organisch, jazzy und soulful, entspannt und doch voller Energie. Es ist dieser sanfte Druck in den Drums, diese Atmung in den Loops, dieses Gefühl, dass die Musik Raum hat, ohne jemals zu verschwimmen. Also schon entspannt, aber klar.


Ich liebe das. Du sitzt an einem Text, der Kopf ist noch halb im Morgengrauen und plötzlich stellt dir jemand einen Espresso hin. Klar, kräftig. Übertragen … Gas Lab eben.


Limited edition of 200 vinyl LP’s are hand numbered with teal blue coloured vinyl with printed inner sleeves featuring the stunning artwork


Und hier sind dann 13 Tracks, die meisten unter zwei Minuten, kompakt wie kleine Polaroids, die nacheinander vorbeiziehen. Einmal anschalten und die Welt wird sanfter, weicher, pastelliger. Der Opener bringt Kristoffer Eikrem zurück ins Boot und die beiden klingen wieder wie eine natürliche Symbiose aus Trompete und Drums. Elegant, warm, vertraut. Die Mischung aus Lofi Patina und sauberem Mixing ist genau die Art von Sweetspot, die nur wenige Produzenten so sicher treffen. Die Drums knallen nie zu stark, die Keys schweben leicht durch den Raum und die jazzigen Bläserlinien holen dich ab wie ein Sonnenstrahl durchs Fenster, wenn es draußen knackekalt ist. Ehrlich, das ist genau mein Style.  


Tracks wie Solo, Curious Cat oder Smoke eignen sich perfekt, wenn du einfach einen Flow brauchst. Arbeiten ohne Druck, aber auch ohne Ablenkung. Und dann gibt es Stücke wie Respira oder Together by the Sea, die eher cineastisch daherkommen und diese leise, angenehme Melancholie mitbringen.


Für Sammler ein kleines Fest

Inner Ocean Records bietet das Album wieder digital, auf Vinyl und auf zwei Kassetten-Varianten an. Besonders charmant ist die Teal Blue Vinyl Edition, streng limitiert, handnummeriert, mit liebevoll gestaltetem Innersleeve und Artwork von Tsutomu Deguchi. Die Kassette kommt in Apricot oder Sky Blue und das Ganze wirkt wie ein Set, das exakt so in ein Regal eines Gas Lab Fans gehört.

Falls du eh schon ein paar Releases von ihm besitzt, wirst du wohl nicht lange überlegen. Das Ding passt einfach perfekt in die Sammlung.


Please Dont Judge Me ist ein Album, das du anschaltest und einfach laufen lässt. Die Beats sind kurz, aber haben Charakter. Sie bleiben unaufdringlich im Raum und geben dir genau die Portion Energie, die du brauchst, wenn die Nacht zu kurz war oder der Tag zu viel verlangt. Wenn du also Musik suchst, die sich anfühlt wie ein starker Kaffee mit sanfter Seele, dann ist das hier dein Soundtrack. 


Atomlabor

Vinyltipp


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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